01 Januar 2024

2024 - es geht weiter

Heute am 1. Januar 2024 konnte ich mich endlich wieder durchringen, einmal etwas für diesen Blog zu tun. Mir schwirren ja sowieso immer und ständig neue Themen und Ideen hierfür im Kopfe herum, aber an der Umsetzung hapert es dann doch irgendwie immer wieder.

Ich lege mich nicht fest, aber vielleicht wird es ja nun, in diesem Jahr, anders.

Das letztes Jahr 2023 war aus UFO-Sicht sehr ereignisreich. Spionageballons, Anhörungen im US-Kongress, Whistleblower, die für mich spannende Dokumentationsreihe "Secret of the Skinwalker Ranch", der Abschied von Illobrand von Ludwiger, u.a..

Beginnen möchte ich dieses neue Jahr hier nun mit der Empfehlung einer Dokumentation, die ich heute angeschaut habe.

 

The UFO Movie, THEY don't want you to see (2023)

 
 
Es handelt sich um einen Film, der von Skeptiker-Seite produziert wurde und doch nicht als zu vorgeingenommen bzw. "anti" gesehen werden sollte, wie ich finde.

Ich halte diesen Film für sehr wichtig und überfällig. Er proklamiert im Grunde genau das, was ich mit meinem Blog beabsichtige, wie ich selbst vorgehe, wie ich den Umgang mit dem UFO-Phänomen für sinnvoll halte. Evidenzbasiert, objektiv, "cool". Auch wenn die Gesamtheit der UFO-Sachverhalte nicht berückichtigt wird und vielleicht auch nicht in diesem Format berücksichtigt werden kann und viele offene Fragen im Raum stehen bleiben, so bringt diese Dokumentation das Thema auch für mich ein gutes Stück weiter.

Sehr erfreut hat mich, dass für die berühmten Navy-UFOs, um die es in den vergangenen 5-6 Jahren einen riesigen Hype gab, sehr schön dargestellt wurde, worum es sich sehr wahrscheinlich gehandelt hatte. Endlich wird dies auch in etwas größerer Form publiziert, nicht nur auf Internetforen oder Twitter/X - Beiträge reduziert. Der UFO-Falluntersucher Mick West als Datensammler- und analyst und Publizist taucht ebenfalls in der Doku auf, ist hier ein wichtiger Akteur auf diesem Gebiet.

Es wirft somit dann auch Fragen auf, warum von US-Medienseite, aber auch regierungsseitig derart stümperhaft gearbeitet worden zu sein scheint. Vielleicht auch bewusst - dies bleibt unklar. Besonders im Auge habe ich hier dem Social-Media Produzenten Jeremy Corbell, der massgebend für die Verbreitung und Bekanntmachung verantwortlich zeichnet und um die Erklärungsmodelle, die hier schon lange kursieren gewusst haben muss, aber dies nicht als realistische Sichtweise kommuniziert hatte.

Der generelle Umgang und die grundlegenden Kapitel, die bei der Beschäftigung mit dem UFO-Phänomen auftauchen, werden kurz angeschnitten, insofern waren größerere Teil der Doku - für mich zumindest - Basiswissen.

Auf weitere UFO-Einzelfälle wird besonders eingegangen, um die Wichtigkeit der Faktenlage und echter Beweise hervorzuheben. Diese behandelten Fällen sind Beispiele dafür, wie aufgrund des Umgangs mit Informationen, der zeitlichen Entwicklung und anderer Faktoren die Wirkung auf die Öffentlichkeit verändert werden kann, aber auch gesteuert wird.

So waren mir einige Informationen noch nicht bekannt, weil sie an anderer Stelle gefehlt hatten. Ich hatte also ein unvollständiges Bild davon.

Dementsprechend habe ich meinen "Status Quo" angepasst.

Abschließend bleibt für mich zu sagen, dass ich die grundlegende Ansicht, die in der Doku vertreten wird, nicht vertrete. Ich sehe keinen Widerspruch in den bisherigen Erkenntnissen in der Physik und den Möglichkeiten, die uns bisher noch verborgen geblieben sind, die Anderen bekannt sein könnten oder bestimmte Phänomene erzeugen. Im Hintergrund steht für mich dabei immer das, was es an anderen Daten und Untersuchungen gibt oder von tausenden Zeugen über 80 Jahre berichtet wurde.

Ich halte es nach wie vor für mich möglich, dass wir es beim UFO-Phänomen mit fremden Technologien zu tun haben, von nichtmenschlichen Wesen, deren Herkunft, Absicht und Beschaffenheit sich uns bisher (offiziell) entzieht, und dass die Kenntnisse darüber eventuell nicht vollends der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Bis demnächst.


 

Frohes Neues

A. Stounding

 


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